Neue Klostergeschichte Wettingen
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Projekt

Die Aufgabe

Die letzte Monografie zur Klostergeschichte von Wettingen erschien vor bald 30 Jahren im Jahr 1996. Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse zur Kloster-, Schul- und Ortsgeschichte. Der Teilbestand Kloster Wettingen gilt wegen seiner grossen Bandbreite an überlieferten Unterlagen als einer der reichhaltigsten Fonds im Staatsarchiv Aargau. In der Aargauer Kantonsbibliothek werden viele gedruckte und handschriftliche Bücher aus dem Kloster aufbewahrt. Nicht alle diese Archivalien und Bücher sind bislang erforscht worden. Deshalb entsteht nun die «Neue Klostergeschichte Wettingen» mit Schwerpunkten in der Wirtschafts-, Kultur- und Bildungsgeschichte.
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Die Produkte

  • ein reich bebildertes, nach wissenschaftlichen Kriterien verfasstes Buch (rund 350 Seiten)
  • ​eine Webseite mit Blogbeiträgen
  • Vermittlungsangebote in Kooperation mit Partnern (2026/27)

Die Projektgruppe

Ruth Wiederkehr (Projektleitung)

Ennetbaden, Dr. phil., tätig als Historikerin, Promotion zu mittelalterlichen Handschriften des Benediktinerinnen-klosters Hermetschwil (2013), Autorin u.a. der katholischen Kirchengeschichte Wettingens (2017) und der Stadtgeschichte Badens (2015), Mitarbeit Stiftsbibliothek St. Gallen, Aufträge im Bereich Kommunikation.

Ruth Wiederkehr schreibt die Kapitel zur klösterlichen Kultur in Mittelalter und früher Neuzeit. Sie leitet das Projekt und kümmert sich um Fundraising, Netzwerk und Kommunikation.
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Hansjörg Frank

Wettingen, lic. phil., unterrichtete während 32 Jahren Geschichte an der Kantonsschule Wettingen, verschiedene Publikationen zur Schulgeschichte und über Augustin Keller.

Im Projekt schreibt Hansjörg Frank das Kapitel zur Schulgeschichte des Lehrerseminars und der Kantonsschule in den Gebäuden des Klosters Wettingen ab 1841.

Bruno Meier

Baden, Dr. phil., Historiker, Ausstellungsmacher und Verleger, Spezialist für die Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit im Aargau, Herausgeber einer Übersichtspublikation zur Gemeinde Wettingen (2001) und Koordinator einer Ausstellung über Augustin Keller (2005).

Bruno Meier schreibt die Kapitel über das Kloster von der Gründung bis zur Reformation und analysiert darüber hinaus die Wirtschaftsgeschichte in Mittelalter und früher Neuzeit. Er kümmert sich ausserdem um die Mittelbeschaffung.
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Annina Sandmeier-Walt

Winterthur, Dr. phil., Historikerin, Promotion zur Erinnerungsgeschichte der Aufhebung des Klosters Muri 1841, Autorin Neue Klostergeschichte Muri und Zeitgeschichte Aargau, Redaktion Professbücher Kloster Muri und Kloster Engelberg, mehrere Projekte in digitaler Geschichtsvermittlung (Blog, Social Media).

Annina Sandmeier-Walt befasst sich mit der klösterlichen Geschichte von 1790 bis zur Aufhebung 1841 sowie dem Neubeginn in Mehrerau. Sie ist Webmasterin und vermittelt das Projekt kommunikativ.

Gastbeiträge

​Der Historiker Rudolf Gamper, Dr. phil., Winterthur, und der Philologe Clemens Müller, Dr. phil., St. Gallen, schreiben Gastbeiträge zur katholischen Geschichtsschreibung und zur Klosterschule in der Frühen Neuzeit. Sie bringen damit die jüngsten Erkenntnisse ein aus der Katalogisierung von Handschriften in der Kantonsbibliothek Aarau, die sie verantwortet haben. Zudem verfasst der Archäologe Reto Bucher, MA, einen Gastbeitrag zu den  jüngeren archäologischen Untersuchungen auf der Klosterhalbinsel Wettingen, die er als Mitarbeiter der Kantonsarchäologie Aargau geleitet hat.

Fotografie und Social Media

Fotografin Gabi Vogt dokumentiert die lebendigen Orte Klosterhalbinsel Wettingen und Kloster Wettingen-Mehrerau mit ihrer Kamera.
Für den Social-Media-Account auf Instagram sind Stefanie Löpfe und Nathalie Weiss, Geschichtsstudentinnen an der Universität Zürich, zuständig.

Projektträger

Verein Freunde des Klosters Wettingen

Projektleitung

Dr. Ruth Wiederkehr

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